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über das Wendland...
und seine Freunde ...
Dort trafen sich vor etlichen Jahren ehemalige Fallschirmjäger und Prospektoren......
Die Vorbereitungen zum Feuermachen bzw. die Holzbeschaffung war erste Priorität. Und morgens war meistens genug Glut da fürs neue Feuerchen !
Weil hier damals die Welt zu Ende war (wie man an dem Elbe-Bild sieht), konnten wir eine himmlische Ruhe genießen und auch mal die Angel ins Wasser halten.
Oder Pilze sammeln gehen....
Diese Gegend konnte man nur lieben oder ablehnen, etwas dazwischen gab es nicht. Wir lieben das Wendland heute noch. Einem Ehepaar aus dem Ruhrgebiet haben wir diesen Urlaubstip gegeben und als Zeichen der Dankbarkeit wurden wir zum Reibekuchenessen eingeladen.
Die Frau wusste nicht, auf was sie sich da eingelassen hatte.....
Hier noch einige Stimmungsbilder, in der Mitte mit beleuchteter DDR-Grenze. Die Mondfinsternis habe ich im Oktober 1986 fotografiert, kurz nach diesem Bild zog Nebel auf und man konnte den Mond nicht mehr sehen...
Unser Sohn feierte seinen 13. Geburtstag dort und kurz danach wurden die Hütten verkauft und privatisiert.
Seitdem fahren wir zu unserem ehemaligen Hüttenverwalter, der mittlerweile auch seine Stallungen als Ferienwohnungen umgebaut hat, doch davon mehr auf der anderen Seite (Bitte den Hahn anklicken).